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Schützenköngin International
Unsere Schützenschwester Truus Boßmann hat in Glanebrug (Niderlande) den Vogel abgeschossen.
Passend zu Ihrer 50 Jährigen Vereinsangehörigkeit in Glanebrug, hat Truus den Vogel von der Stange geholt. Somit haben wir eine Internationale Schützenköigin im Verein, was die Schwesternschaft beider Vereine noch weiter bestärkt.
Kinderkönigspaar 2023/2024
Am 2.September 2023 feierten wir unser Kinderschützenfest.
Nach einem spannenden Vogelschießen mit zittern und mitfiebern ergatterte sich Emilio Sprengerl die Königswürde. Zu seiner Königen nahm er Caja Kixmöller.
Wir bedanken uns recht herzlich bei Kai-Uwe Richter Mokipa Event & Medical für das Catering und die Spielgeräte so wie bei allen Helfern die den Tag mit uns gestaltet und ausgeführt haben.
Handwerkerschützen Heessen finden in Nico Schmetzer ihren Meister
Nico Schmetzer ist neuer König des Handwerker Schützenvereins Heessen. Sein Vorbild stammt aus der eigenen Familie.
Am Samstag den 29.Juli 2023 um 20:25Uhr gab Nico Schmetzer den Entscheidenen Königsschuss ab. Mit dem 345 Schuss holte Nico Schmetzer den Vogel namens Layla (Getauft von Thomas Jägermann) aus dem Kugelfang. Zu seiner Königin ernannte er Yvonne Brock
Die Insignien:
- Sebastian Kremer (Bierfass, 96. Schuss)
- Heiko Kremer (Krone, 97. Schuss)
- Peter Körtling (Zepter, 98. Schuss)
- Meik Kersting (Reichsapfel, 107. Schuss)
Zahlreiche Heessener, Vertreter der Politik, des Stadtverbands der Hammer Schützenvereine und Abordnungen von Schützenvereinen aus dem ganzen Stadtgebiet waren gekommen, um gemeinsam zu feiern.
Mit Truus Bosmann als Vertreterin und dem Amtierenden Königspaar Jan und Els Wijngaards des niederländischen Schützenvereins Glanerbrug war das Publikum sogar international.
Königspaar samt Hofstaat (Einige Fehlen):
Dem Hofstaat gehören 18 Personen an: Ilona und Kay Wiesner, Janina Flunkert und Florian Wohlfahrt, Jennifer und Mike Hofmann, Martin Bogs und Sandra Potthoff-Hilbig, Michelle Kalkhoff, Lukas Wiesner, Peter Grundmann und Doris Lodde, Kim-Oliver Manzatto, Michelle Lodde und Jonny Kornely, Claudia und Klaus Baumann, Jürgen Mrogenda.
Jahreshauptversammlung
Volkstrauertag
Uniform,Schwarze Hose, Handschuhe &' Hut.
SPENDE FÜR DAS JUGEND-HOSPIZ
Seniorenschießen beim schönsten Wetter!
Am 04.04.2022 fand unser Seniorenschießen in unserem Vereinsheim statt. Mit dem 92 Schuss errang Hermann Bauer den Königstitel der Seniorengruppe. Damit hat er Gerd Warthold abgelöst.
Natürlich gab es nach dem der neue König der Seniorengruppe feststand, auch eine kleiner Wettkampf mit Gewinnen. Der Spaßfaktor stand natürlich an erster Stelle :)
Liebe Mitglieder & Freunde des Vereins,
leider müssen wir unser nächstes Damen Biwak absagen.
Wir hoffen auf euer Verständnis!
Eure
Monika Schädler
1. Vorsitzender
Peter Grundmann regiert den Handwerker-Schützenverein Heessen 1910 e.V
(Von Links nach Rechts: Jordi Koch (Königsoffizier) Michelle Lodde (Königin&' Tochter) Peter Grundmann (König) Franz Hoza (Königsoffizier)
Der neue König des Handwerker-Schützenvereins Heessen ist Peter Grundmann: Der 60-jährige Trockenbauer fegte mit dem 253. Schuss um 19.59 Uhr die Reste des Adlers aus dem Kugelfang und löste Rainer Koch ab, der den Verein Corona-bedingt seit 2019 regiert hat. Grundmann war erst vor vier Jahren in den Verein eingetreten, doch nun konnte ihn nichts mehr halten und er nutzte seine Chance nach einem spannenden Schießen. Zur Königin erkor er seine Tochter Michelle Lodde.Heessen - Bereits am Freitagabend, dem Auftakt des Festwochenendes, herrschte ausgelassene Stimmung und bei einer Benefiz-Auktion kamen 300 Euro zugunsten des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes zusammen. Am Samstag marschierten nicht nur die Avantgarde und der Hauptverein der Handwerker-Schützenvereins mit dem Spielmannszug „Klingendes Spiel“ Bönen aus, auch die Freunde des Schützenvereins Nordenfeldmark 1925 und des Bürgerschützenvereins Hamm waren gleich mit dabei. Zurück auf dem Schützenplatz war kein Platz mehr frei: Zahlreiche Heessener, Vertreter der Politik, des Stadtverbands der Hammer Schützenvereine und Abordnungen von Schützenvereinen aus dem ganzen Stadtgebiet waren gekommen, um gemeinsam zu feiern. Der Nachbarverein Heessen 1835, Nordenfeldmark 1839, der Westenfeldmark, des Hammer Südens, aus Pelkum, der Bürgerschützen Hövel, der Sorauer Armbrustschützen und viele mehr feierten mit den Handwerker-Schützen. Auch der Knappenverein und der Heimatverein Heessen waren da und mit Truus Bosmann als Vertreterin des niederländischen Schützenvereins Glanerbrug war das Publikum sogar international.
Neustart mit Wucht: 550 Schützen feiern Frühlingsball - Gedenken für Kriegsopfer
Der Frühlingsball des Stadtverbands der Schützenvereine bot am Samstagabend ein prächtiges Bild: Zahlreiche Königspaare mit ihren Hofstaatsmitgliedern und Vereinsvertretern waren gekommen und zelebrierten einen festlichen Saisonauftakt.
Hamm - Die rund 550 Gäste sorgten außerdem für den würdigen Rahmen zur Verabschiedung des langjährigen Stadtverbandsvorsitzenden Thomas Jägermann.
Ehrenschild in Gold, Schützenelefant und „Zirkus Renz“
Jägermann stand 20 Jahre lang an der Spitze des Stadtverbandes. Am Samstag führte er ein letztes Mal durch den Frühlingsball – und erlebte die eine oder andere Überraschung. Nach dem Einzug der Königspaare nutzte er die Gelegenheit für einen Rückblick auf die Entwicklungen des Schützenwesens in Hamm in den vergangenen Jahrzehnten. Jägermann dankte den Königspaaren, die in den meisten Fällen bereits seit 2019 regieren, für ihr Durchhaltevermögen. Die Vorstände hätten ihre Vereine trotz der Pandemie gut zusammengehalten. Unter großem Applaus bekam der sichtlich bewegte Heessener das Ehrenschild des Stadtverbandes in Gold überreicht. Das i-Tüpfelchen war ein Schützenelefant, der künftig bei Jägermann zuhause einen würdigen Platz finden wird. Dem 63-Jährigen zu Ehren spielte der Spielmannszug Nordenfeldmark schließlich den „Zirkus Renz“.
Feiern trotz Krieg? Herter mit klarer Ansage
Noch bevor die große Party richtig Fahrt aufnahm, wurde es sehr still im Festsaal des Maximilianparks. Eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer des Ukraine-Kriegs, der weltweiten Konflikte, der Corona-Pandemie und zu Ehren verstorbener Schützen – untermalt von dem Stück „Ich bete an die Macht der Liebe“ aus dem Großen Zapfenstreich – sorgte für Gänsehaut und die eine oder andere Tränen. Oberbürgermeister Marc Herter stellte die Frage, ob man angesichts des Kriegs vor der Haustür denn überhaupt feiern dürfe? „Eindeutig ja! Denn das ist Teil unserer Freiheit, die gerade auch in der Ukraine verteidigt wird“, sagte der OB – und bekam dafür viel Applaus.
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